"Grit Díaz de Arce ist
eine der ungewöhnlichsten Sängerinnen, die ich kenne. Neben einem erstaunlichen
Ambitus verfügt sie über eine Intensität, die geradezu körperlich erlebbar
wird. Die Stimme umfängt die Zuhörer wie ein dunkler Mantel aus schwerem
Stoff. Man kann sich ihr nicht entziehen."
Sächsische Zeitung (P. Zacher)
"Außergewöhnlich! Dieser
Sängerin kann man einfach alles anvertrauen, woran die anderen scheitern
müßten."
Morgenpost (E. Kremtz)
"Mit ihrer eminenten
Expressivität ausdrucks- und stimmgewaltig."
Kieler Nachrichten (T. Kahlke)
"Mit einem beeindruckenden
Stimmumfang wußte Grit Díaz de Arce ganz unterschiedliche Inhalte zu
transportieren. In ihrer innigen Interpretation hörte und sah man das
spanische Temperament, die katholische Strenge, den unbeugsamen Stolz,
die überschäumende Freude wie die glutvolle Liebe."
MOZ (J. Sell)
"Die Stars dieser Zauberei
heißen Grit Díaz de Arce und Catull. Sie ist so sprühend, witzig, gelöst,
daß jede konzertante Altphilologie vom Temperament der Poesie fortgepustet
wird. Zauberei!"
Tagesspiegel (T. Lackmann)
"Seit wir diese Sängerin
gehört haben, lieben wir die deutsche Musik noch viel mehr. Neben ihrer
dramatischen Stimme offenbarte sie eine seltene Mischung von Geist und
Humor."
Resonanzi Tiflis (G. Mataraschwili)
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